
Workshop: Kammweben nach nordischer Art
Für Kammwebborten gibt es schon Belege aus der Hallstattzeit. Die Technik ist heute noch in den nordischen und östlichen Gebieten Europas verbreitet. Meist handelte es sich um Zierborten, die eine Braut für ihre Aussteuer herstellte. Man verzierte damit besonders die Fest- und Sonntagsgewänder.
Es wird die Webvorbereitung (das Spannen der Kette) und die Webtechnik erklärt sowie Hilfestellung bei beidem gegeben. Die Grundzüge der Mustererstellung, worauf besonders zu
achten ist, ist ebenfalls Thema dieses Workshops. An diesem Tage soll ein Musterband begonnen werden, dass die Teilnehmer befähigt, zuhause weitere Muster zu entwerfen und zu weben. Für jede/n Teilnehmer/in stehen 3 verschiedene Muster zum Mitnehmen zur Auswahl. Das Kammwebgerät besteht aus Holz und kann, falls vorhanden, mitgebracht werden oder nach Anmeldung im Kurs zum Selbstkostenpreis erworben werden.
Die Teilnehmer erhalten nach verbindlicher Anmeldung per E-Mail an Natur-kulturfuehrer@freenet.de eine Liste mit den noch mitzubringenden Materialien und Werkzeugen.
INFO
Leitung: Annette Miksch
Kurs: 10 bis 17 Uhr
80 Euro Person (inkl. Museumseintritt, zzgl. Material)
Der Kurs ist auf sechs Personen begrenzt. Geeignet für Erwachsene oder ältere Jugendliche mit Erfahrung in Garnverarbeitung.
Anmeldung unter Telefon: 06047/9770193 oder
E-Mail: natur-kulturfuehrer@freenet.de

Workshop: Kammweben nach hallstattzeitlichen Funden
Für Kammwebborten gibt es schon Belege aus der Hallstattzeit. Es fanden sich in einem Salzbergwerk aus der älteren Eisenzeit über 100 textile Fragmente, darunter auch Webborten, die mit dem Webkamm erzeugt werden können.

Workshop: Museumszeichnen in der Keltenwelt am Glauberg
In Kooperation mit dem Atelier Wallmann findet am Samstag, den 13. Dezember 2025, von 17 bis 20 Uhr das nächste Museumszeichnen statt.
In der Ausstellung hast du Zugang zu den originalen Funden und kannst den inklusiven Zeichenworkshop ungestört und exklusiv genießen.
Du wirst von professionellen Künstlerinnen und Künstlern angeleitet und begleitet.
Dank der intensiven Betreuung ist der Zeichenkurs sowohl für Fortgeschrittene und Geübte als auch für Einsteiger geeignet.
Der Kurs richtet sich an alle zeichnerisch Interessierten ab 16 Jahren; jüngere Teilnehmende können nach Absprache mit einer Begleitperson teilnehmen.
INFO
Leitung: Atelier Wallmann
Kurs: 17 bis 20 Uhr
Kosten: 65 Euro (inkl. Museumseintritt)
Der Kurs ist auf maximal 13 Personen begrenzt.
Information und Anmeldung: mail@atelierwallmann.de

Workshop: Brettchenweben
Erlernt die Techniken beim Weben an freier Kette, um sich seinen eigenen Gürtel herzustellen.

Workshop: Kammweben nach hallstattzeitlichen Funden
Für Kammwebborten gibt es schon Belege aus der Hallstattzeit. Es fanden sich in einem Salzbergwerk aus der älteren Eisenzeit über 100 textile Fragmente, darunter auch Webborten, die mit dem Webkamm erzeugt werden können.
Die Technik ist heute noch in den nordischen und östlichen Gebieten Europas verbreitet. Meist handelte es sich um Zierborten. Es wird die Webvorbereitung (das Spannen der Kette) und die Webtechnik, Kettrips, erklärt sowie Hilfestellung bei beidem gegeben. Die Grundzüge der Mustererstellung, worauf besonders zu achten ist, ist ebenfalls Thema dieses Workshops. An diesem Tage soll ein Musterband begonnen werden, dass die Teilnehmer befähigt, zuhause weitere Muster zu entwerfen und zu weben. Für jede/n Teilnehmer/in stehen 3 verschiedene Muster zur Auswahl. Das Kammwebgerät besteht aus Holz und kann, falls vorhanden, mitgebracht werden oder nach Anmeldung im Kurs zum Selbstkostenpreis erworben werden.
Die Teilnehmer erhalten nach verbindlicher Anmeldung per E-Mail an natur-kulturfuehrer@freenet.de eine Liste mit den noch mitzubringenden Materialien und Werkzeugen.
INFO
Leitung: Annette Miksch
Kurs: 10 bis 17 Uhr
80 Euro Person (inkl. Museumseintritt, zzgl. Material)
Der Kurs ist auf sechs Personen begrenzt. Geeignet für Erwachsene oder ältere Jugendliche mit Erfahrung in Garnverarbeitung.
Anmeldung unter Telefon: 06047/9770193 oder
E-Mail: natur-kulturfuehrer@freenet.de

Workshop: Kammweben nach nordischer Art
Für Kammwebborten gibt es schon Belege aus der Hallstattzeit.
Die Technik ist heute noch in den nordischen und östlichen Gebieten Europas verbreitet. Meist
handelte es sich um Zierborten, die eine Braut für ihre Aussteuer herstellte. Man verzierte damit
besonders die Fest- und Sonntagsgewänder.
Es wird die Webvorbereitung (das Spannen der Kette) und die Webtechnik erklärt sowie
Hilfestellung bei beidem gegeben. Die Grundzüge der Mustererstellung, worauf besonders zu
achten ist, ist ebenfalls Thema dieses Workshops. An diesem Tage soll ein Musterband begonnen
werden, dass die Teilnehmer befähigt, zuhause weitere Muster zu entwerfen und zu weben. Für
jede/n Teilnehmer/in stehen 3 verschiedene Muster zum Mitnehmen zur Auswahl.
Das Kammwebgerät besteht aus Holz und kann, falls vorhanden, mitgebracht werden oder nach
Anmeldung im Kurs zum Selbstkostenpreis erworben werden.
Die Teilnehmer erhalten nach verbindlicher Anmeldung per E-Mail an
Natur-kulturfuehrer@freenet.de eine Liste mit den noch mitzubringenden Materialien und
Werkzeugen.
INFO
Leitung: Annette Miksch
Kurs: 10 bis 17 Uhr
80 Euro Person (inkl. Museumseintritt, zzgl. Material)
Der Kurs ist auf sechs Personen begrenzt. Geeignet für Erwachsene oder ältere Jugendliche mit Erfahrung in Garnverarbeitung.
Anmeldung unter Telefon: 06047/9770193 oder
E-Mail: natur-kulturfuehrer@freenet.de

Workshop: Metallwerkstatt - Armeif aus Silber
In Anlehnung an den eisenzeitlichen Armschmuck der weiblichen Bestattung von Höchst-Hummetroth im Odenwaldkreis fertigen sich alle Teilnehmenden unter Anleitung aus Silber ein „keltisches Wellenarmband“.

Workshop: Spinnen mit Handspindel und Spinnrad
Workshop: Spinnen mit Handspindel und Spinnrad
Von Wolle bis Brennnessel – alte Techniken neu entdecken
In diesem Workshop tauchen wir ein in die faszinierende Welt der Spinnkunst. Ob Wolle, Leinen, Hanf oder sogar Brennnesselfasern – wir lernen die Unterschiede der Materialien kennen und erfahren, wie daraus feine Fäden entstehen. Neben spannenden Einblicken in die Geschichte und Verarbeitung der Fasern stehen vor allem auch praktische Übungen im Mittelpunkt.
Wir üben das Spinnen mit der Handspindel und probieren – je nach Wunsch und Vorkenntnissen – auch das Spinnrad aus. Außerdem bauen wir unsere eigene einfache Handspindel, die natürlich mit nach Hause genommen werden darf.
Keine Vorkenntnisse erforderlich – Neugier genügt!
Material wird gestellt, eigene Fasern oder Spindeln können gern mitgebracht werden.
INFO
Leitung: Henny Fleck
Kurs: von 10 bis 17 Uhr
65 Euro Person (inkl. Museumseintritt und Material)
Der Kurs ist auf zehn Personen begrenzt.
Anmeldung unter Telefon: 0151/11226996 oder
E-Mail: h.fleck@gmx.de

Workshop: Färben und textile Techniken
Vom Faden zur Farbe – Textiltechnik wie bei den Kelten
Ohne Faden keine Kleidung.
Unter diesem Motto begeben wir uns auf eine Zeitreise in die frühkeltische Welt der Textilbearbeitung. In diesem zweitägigen Workshop erlernen die Teilnehmer grundlegende Techniken der Fadenherstellung: Mit einer selbst gefertigten Handspindel spinnen wir Wolle und Flachs – ganz wie unsere Vorfahren.
Doch damit nicht genug: Über offenem Feuer färben wir die gesponnenen Garne mit traditionellen Naturmaterialien. Dabei entstehen intensive Rottöne aus Krapp, tiefes Indigo-Blau und leuchtendes Gelb aus ausgewählten Pflanzen oder Pilzen. Das Färben ist nicht nur ein kreativer Prozess, sondern auch ein Spiel mit chemischen Feinheiten – insbesondere dem pH-Wert, der maßgeblich über Farbton und Haltbarkeit entscheidet. Dieses alte Wissen über Säuren, Laugen und Farbstoffe war schon bei den Kelten von Bedeutung – und wird hier wieder lebendig.
Ein Kurs für alle, die altes Handwerk neu entdecken möchten – mit Zeit, Muße und Begeisterung.
INFO
Leitung: Henny Fleck
Kurs: 2-Tage Workshop von 10 bis 17 Uhr
95 Euro Person (inkl. Museumseintritt und Material)
Der Kurs ist auf zehn Personen begrenzt.
Anmeldung unter Telefon: 0151/11226996 oder
E-Mail: h.fleck@gmx.de

Workshop: Tutanchamuns Steinschleuder
Nähere Informationen folgen noch.
In diesem Workshop wird eine Steinschleuder nachgewebt, wie man sie Tutanchamun als Grabbeigabe mit ins Jenseits gegeben hat.
Keine Vorkenntnisse erforderlich – Neugier genügt!
Material wird gestellt.
INFO
Leitung: Petra Lehmann-Stoll M.A. und Kerstin Lachmann
Kurs: von 10 bis 17 Uhr
XX Euro Person (inkl. Museumseintritt und Material)
Der Kurs ist auf acht Personen begrenzt.
Anmeldung unter E-Mail: petra.lehmann-stoll@keltenwelt-glauberg.de

Workshop: Gras- oder Binsenkörbchen herstellen
Schon immer haben Menschen Behältnisse benötigt, um Dinge zu sammeln und aufzubewahren.
Dazu bedienten sie sich bei den Materialien, die ihnen die Natur zur Verfügung stellte. Aus diesen fertigten sie Körbe und Ähnliches. Leider gibt es darüber nur einige seltene archäologische Befunde, denn die verwendeten organischen Materialien erhalten sich nur unter günstigsten Bedingungen.

Workshop: Färben und textile Techniken
Vom Faden zur Farbe – Textiltechnik wie bei den Kelten
Ohne Faden keine Kleidung.
Unter diesem Motto begeben wir uns auf eine Zeitreise in die frühkeltische Welt der Textilbearbeitung. In diesem zweitägigen Workshop erlernen die Teilnehmer grundlegende Techniken der Fadenherstellung: Mit einer selbst gefertigten Handspindel spinnen wir Wolle und Flachs – ganz wie unsere Vorfahren.
Doch damit nicht genug: Über offenem Feuer färben wir die gesponnenen Garne mit traditionellen Naturmaterialien. Dabei entstehen intensive Rottöne aus Krapp, tiefes Indigo-Blau und leuchtendes Gelb aus ausgewählten Pflanzen oder Pilzen. Das Färben ist nicht nur ein kreativer Prozess, sondern auch ein Spiel mit chemischen Feinheiten – insbesondere dem pH-Wert, der maßgeblich über Farbton und Haltbarkeit entscheidet. Dieses alte Wissen über Säuren, Laugen und Farbstoffe war schon bei den Kelten von Bedeutung – und wird hier wieder lebendig.
Ein Kurs für alle, die altes Handwerk neu entdecken möchten – mit Zeit, Muße und Begeisterung.
INFO
Leitung: Henny Fleck
Kurs: 2-Tage Workshop von 10 bis 17 Uhr
95 Euro Person (inkl. Museumseintritt und Material)
Der Kurs ist auf zehn Personen begrenzt.
Anmeldung unter Telefon: 0151/11226996 oder
E-Mail: h.fleck@gmx.de

Themenwochenende Archäologie: Stein
Nähere Informationen folgen noch.
An diesem Themenwochenende widmen wir uns dem Thema Stein. Von der Steinzeit, über Mahlsteine bis hin zu unserer Sandsteinstatue.
INFO
Veranstaltungsort: im Museumsgarten
Veranstaltungszeit: von 10 Uhr bis 18 Uhr
Kosten: Kinder unter 6 Jahren frei, Kinder/Jugendliche: 1 EUR, Erwachsene/Ermäßigte: 4 EUR und Familien: 8 EUR
Kombi-Ticket Museum und Veranstaltung:
Erwachsene: 11 EUR, Ermäßigte: 9 EUR und Familien: 22 EUR
Tickets kann man hier Online kaufen.
Für Rückfragen stehen wir gerne unter 06041/8233-024 oder anfragen@keltenwelt-glauberg.de zur Verfügung.

Themenwochenende Archäologie: Stein
Nähere Informationen folgen noch.
An diesem Themenwochenende widmen wir uns dem Thema Stein. Von der Steinzeit, über Mahlsteine bis hin zu unserer Sandsteinstatue.
INFO
Veranstaltungsort: im Museumsgarten
Veranstaltungszeit: von 10 Uhr bis 18 Uhr
Kosten: Kinder unter 6 Jahren frei, Kinder/Jugendliche: 1 EUR, Erwachsene/Ermäßigte: 4 EUR und Familien: 8 EUR
Kombi-Ticket Museum und Veranstaltung:
Erwachsene: 11 EUR, Ermäßigte: 9 EUR und Familien: 22 EUR
Tickets kann man hier Online kaufen.
Für Rückfragen stehen wir gerne unter 06041/8233-024 oder anfragen@keltenwelt-glauberg.de zur Verfügung.

Workshop: Färben und textile Techniken
In diesem zweitägigen Workshop erlernen die Teilnehmer grundlegende Techniken der Fadenherstellung: Mit einer selbst gefertigten Handspindel spinnen wir Wolle und Flachs. Das Färben ist nicht nur ein kreativer Prozess, sondern auch ein Spiel mit chemischen Feinheiten – insbesondere dem pH-Wert, der maßgeblich über Farbton und Haltbarkeit entscheidet.

Workshop: Metallwerkstatt - eisenzeitliche Fibel
Nach dem Vorbild eisenzeitlicher Originale werden in diesem Workshop funktionsfähige Gewandspangen hergestellt. Durch gezieltes Biegen und Hämmern entsteht aus einem Draht in Silber, Kupfer oder Eisen eine Fibel nach dem sogenannten Latène-Schema. Dabei lernen die Teilnehmenden, wie sie die technischen Feinheiten einer federnden Mechanik inklusive Nadel und Nadelrast wie vor über 2000 Jahren gestalten können.
INFO
Leitung: Sayuri de Zilva M.A., Goldschmiedin, Archäologin
Veranstaltungsort: im Museumsgarten
Veranstaltungszeit: von 11 Uhr bis 17 Uhr
Teilnahme: Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren, max. 10 Pers.
Kosten: 85 Euro pro Person (inkl. Museumseintritt) zuzüglich Materialkosten, je nach Verbrauch (ca 40 Euro)
Anmeldung und weitere Informationen unter der E-Mail: info@feuer-stein-zeit.com

Workshop: Filzen mit Wasser und Nadel
Filzen gehört zu den ältesten textilen Techniken der Menschheit – und fasziniert bis heute durch seine Vielfalt. In diesem kreativen Workshop lernen die Teilnehmenden sowohl das Trockenfilzen mit der Nadel als auch das Nassfilzen mit Wasser und Seife kennen.

Workshop: Gras- oder Binsenkörbchen herstellen
Schon immer haben Menschen Behältnisse benötigt, um Dinge zu sammeln und aufzubewahren.
Dazu bedienten sie sich bei den Materialien, die ihnen die Natur zur Verfügung stellte. Aus diesen fertigten sie Körbe und Ähnliches. Leider gibt es darüber nur einige seltene archäologische Befunde, denn die verwendeten organischen Materialien erhalten sich nur unter günstigsten Bedingungen.

2-Tage Workshop: Metallwerkstatt - Gussformenbau und Guss in Silber
2-Tage Workshop: Metallwerkstatt – Gussformenbau und Guss in Silber
Die eisenzeitliche Epoche ist in metallurgischer Hinsicht vor allem für die Verhüttung von Eisen bekannt. Die Verarbeitung von Bronze, Gold und Silber die in der vorangehenden Bronzezeit schon ihren Anfang nahm, setzte sich in der anschließenden Eisenzeit ebenfalls auf hohem Niveau fort, davon zeugen die Schmuckfunde aus der Zeit des Keltenfürsten vom Glauberg.
In dem 2-tägigen workshop werden die vorgeschichtlichen Grundlagen des Metallgusses erlernt. Die Teilnehmenden gestalten am ersten Tag nach eigenen Ideen oder in Anlehnung an eisenzeitliche Originale eine 2-teilige Gussform aus Ton. Am zweiten Tag wird in der keltischen Schmiede auf dem Außengelände Silber geschmolzen und in die Tonformen gegossen. So entsteht mit einfachsten Mitteln ein individuelles Objekt, ein Schmuckstück, Schlüsselanhänger o.ä.. Das gegossene Objekt kann je nach Wunsch zum Abschluss befeilt und von Hand poliert werden.
INFO
Leitung: Sayuri de Zilva M.A., Goldschmiedin, Archäologin
Veranstaltungsort: im Museumsgarten
Veranstaltungszeit: 17.-18.10. jeweils von 10 Uhr bis 16 Uhr
Teilnahme: Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren, max. 6 Pers.
Kosten: 150 Euro Person (inkl. Museumseintritt) zuzüglich Materialkosten je nach Verbrauch (ca. 60 – 80 Euro)
Anmeldung und weitere Informationen unter der E-Mail: info@feuer-stein-zeit.com

Workshop: Kammweben nach hallstattzeitlichen Funden
Für Kammwebborten gibt es schon Belege aus der Hallstattzeit. Es fanden sich in einem Salzbergwerk aus der älteren Eisenzeit über 100 textile Fragmente, darunter auch Webborten, die mit dem Webkamm erzeugt werden können.